Biografie
Wir lieben es, Menschen in der Erfahrung innerer Stille und tiefen Friedens zu unterstützen. Unser Ansatz der Integralen Tiefenspiritualität dient der Förderung eines individuellen und globalen friedvollen Bewusstseins - getragen von psychologischem Einfühlungsvermögen, geistiger Weitsicht und spiritueller Selbsterkenntnis.
In unserer über fünfundzwanzigjährigen Begleitungs-, Lehr- und Ausbildungs-Tätigkeit hat sich erwiesen: Gerade das Zusammenspiel von spirituellen und psychologischen Weisheitslehren wirkt besonders förderlich dafür, sich aus Leiden zu befreien, sowie Sinn und echtes Lebensglück zu finden. Dabei ist uns wichtig, über eine naive „Wohlfühlspiritualität“ hinauszugehen. Gerade durch die Integration unserer menschlichen Schattenanteile werden wir zugleich immer freier und authentischer.
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Ihr drei Lieben, herzlichen Dank für dieses wunderbare Gespräch und Eure persönliche Offenheit! <3
Liebe Taissa,
danke für die freundliche Rückmeldung.
Herzliche Grüße
Hajo
Danke, Merci, Grazie, Thank you
Danke auch für dieses wunderbare Interview mit Padma und Torsten !
Auch das sehr lehr- und hilfreich für mich.
Ich hab eine Idee zur Frage : „warum ist es in der spirituellen Szene so verpönt, negative Gefühle zu haben ?“
Vielleicht, weil uns allen ,inzwischen über mindestens 2 Jahrtausende Christentum verinnerlicht, innewohnt : so eine immernoch(und eben unbewusste)Leibfeindlichkeit ? Weil alles leibliche Fühlen ( Begehren etc.) ja als Sünde benannt wurde. Sich davon zu befreien, war ja das Dogma der offiziellen kirchlichen Lehre, um dann zu den wahrhaft Glaubenden dazugehören zu können, zu den sozusagen in der Gemeinde Anerkannten…Dabei sprach der Christus ja ganz anders…und handelte ganz anders. Aber dieses kirchliche Niederhalten alles rein Menschlichen , als Sünde, von der man sich zu lösen hat, durch schwubs : Beichte/ Buße …dann nich zum Gekreuzigten beten, der ja alle Sünde von uns nimmt mit seiner Kreuzigung ( wie einfach ), leider wird es ja so immernoch propagiert. In den Kirchen…Das alles steckt ja noch in uns allen,emotional vererbt von unseren Ahnen, also auch nach dem Kirchenaustritt noch …oder als sogenannter „Atheist“ ( und aber dafür supertoller neu- Spiritueller ?🤔)steckt es trotzdem in uns drinn…Sich dazu bekennen, es erstmal zu sehen, dass es existiert als durchaus Problem, wäre der Anfang, es später dann wirklich aufarbeiten zu können, zu integrieren, sprich : zu erlösen, wie man ja neuerdings (?) spirituell sagt 😉…ein weites Thema…
Gruß von Anja