Andrea Fricke
Spirituelle Meisterin
Andrea spricht in unserem Interview, in dem wir viel gelacht haben, über den Schmerz als wesentlichen Bestandteil des spirituellen Weges. Viele Menschen erfahren tiefe Sehnsucht und Schmerzen, die sie zur Spiritualität führen. Sie ermutigt die Menschen, auf ihre innere Weisheit zu vertrauen und weniger auf externe spirituelle Autoritäten zu setzen.
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Biografie

Andrea Fricke

Andrea Fricke führt ein Leben „wie Du und ich“. Seit Jahrzehnten geht sie ihren Seelenweg und hat sich all den Herausforderungen gestellt, die auch ihre Kund:innen empfinden. Die spirituelle Meisterin und Heilpraktikerin lebt tiefe Hingabe und bedingungsloses Vertrauen in die universelle Weisheit. Genährt aus dem höchsten Bewusstsein der Quelle, begleitet die überaus erfahrene Mentorin die Menschen intuitiv und hellsichtig an den Ursprung von Krankheit, Mangel und Konflikten. So initiiert Andrea hochindividuelle Prozesse für Heilung, Verbundenheit, Fülle und spirituellen Aufstieg. Sie fordert und fördert ihr Gegenüber in seiner Selbstwirksamkeit, persönlichen Schöpferkraft und Meisterschaft.

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8 Antworten

  1. ich frag mich, ob der liebe Hajo in seiner charmanten art die Andrea als „meisterin“ sieht oder sie sich selbst? –
    ein hinweis: zwischen den „etwas“ ist kein „nichts“. es gibt kein nichts. überall, in etwas und zwischen den etwas, ist das Bewußtsein, untrennbar davon die Energie an sich.

    1. Hallo Manfred, mit dem Wort „Meisterin“ tue ich mich auch schwer. Obwohl dies in unserem Sprachgebrauch ja nicht unbedingt etwas mit Selbst- oder Fremdüberhöhung zu tun haben muss. Mir fällt dabei auch ein, dass es im Handwerk ja auch „Lehrlinge“, „Gesellen“ und „Meister“ gibt, was etwas über den Ausbildungsstand in einem Fachbereich aussagt, ohne den Menschen zu überhöhen.
      Im Bereich Spiritualität ist das sehr viel schwerer zu definieren und dort passiert nach meinem Verständnis oft unbewusst etwas anderes:
      Mit dem Begriff „Meister“ verbinden wir etwas, womit wir den Betreffenden näher an Göttlichkeit heranrücken. Göttlichkeit im Anderen, die wir, kulturell geprägt, mit Selbsterniedrigung und dem Fehlen von Göttlichkeit in uns selbst verbinden.
      Gesunden Respekt und Demut vor dem, was größer ist als wir selbst, haben wir kaum gelernt. Ebenso wenig wie gesunden Selbstwert und auf komplexen Kompetenzen basierendes Selbstvertrauen in uns selbst als Erwachsene Menschen. Hier können wir viel von Indigenen spirituellen Lehrer*innen lernen.
      Aber aus unserer eher kindlichen Sehnsucht heraus, bei anderen Menschen – Elternprojektionen – Führung und Geborgenheit zu finden, weil wir kaum gelernt haben, dies in uns selbst zu finden, neigen wir dann dazu, spirituelle Lehrer zu überhöhen.
      Genau darum ist dieser Kongress wirklich wertvoll und zeitgemäß.
      Es ist dringend nötig uns in diesem Bereich selbst zu reflektieren und erwachsene Spiritualität zu entwickeln.

  2. Danke für das wärmende Interview mit Andrea Fricke.
    „Erwachen geschieht“ …
    Ja, damit spricht sie mir aus dem Herzen.
    Dass wir es annehmen können, das Erwachen, es empfangen, uns dafür hingeben , das ist wichtig , denke ich.

  3. Wir dürfen immer, immer, immer die geistige Welt um Hilfe bitten! Das hat nichts damit zu tun, sich selbst nichts zuzutrauen oder sich klein zum machen. Ich kann doch jemanden auf Augenhöhe um Hilfe bitten, und wir SIND ja selbstverständlich auf Augenhöhe mit der geistigen Welt. Wieviel Trost und Unterstützung bieten Gebet und Zwiesprache mit Gott oder der Quelle, Jesus und anderen aufgestiegenen Meistern und Meisterinnen, Engeln, Naturgeistern und Sternensaaten! Das müssen wir meines Erachtens keineswegs sein lassen, und übernehmen trotzdem die volle Verantwortung für unseren Part. Und auf der höchsten oder grundlegendsten Ebene spricht sowieso immer nur das eine Bewusstsein zu sich selbst …

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