Stefan Hiene
Spiritueller Lehrer | Autor
In meinem Interview mit Stefan Hiene beleuchten wir die Schattenseiten der Spiritualität und wie man authentisch und ohne Illusionen einen spirituellen Weg findet. Wir diskutieren, wie man spirituelle Fallen vermeidet und sich von einem spirituellen Burnout erholt. Stefan teilt seine tiefen Einsichten über Authentizität, die Bedeutung von Schmerz und wie man sich von falschen Konzepten befreit, um wahre innere Freiheit zu finden.
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Biografie

Stefan Hiene

Stefan Hiene lebt und lehrt an der Schnittstelle von Hingabe und Selbstermächtigung.
Er hilft dir auf deinem Weg in deine einmalige Großartigkeit und deine großartige Einmaligkeit.
Stefan decodiert deine Worte schneller als du denken kannst. Er schaut schneller hinter die Kulissen, als es dir lieb ist. Und er zeigt dir, worum es dir in Wahrheit geht.
Stefan ist so authentisch, dass dir schwindelig wird. Er schaut so tief, dass sich alles in dir dagegen wehrt. Er widerspricht deiner Programmierung so vehement, dass dir schlecht wird.
Er mutet dir dadurch einiges zu und er ist eine Gefahr für dein bisheriges Leben in Zweifel, Sorge und Angst.
Wenn du die gröbsten Widerstände ihm gegenüber aufgegeben hast, packt er ein Geschenk nach dem anderen für dich aus und zeigt dir das Wunder, das du bist.
Was er gemeinsam mit dir erreichen möchte, ist nichts weniger als der Himmel auf Erden.
Ende 2016 veröffentlichte er sein erstes Buch 49 Wunder und landete damit einen Überraschungserfolg als Amazon-Bestseller in der Kategorie “Selbsterkenntnis”.

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6 Antworten

  1. Habe schon einige Interviews zwischen Kongressveranstalter und Stefan Hiene gesehen (und in den allermeisten Fällen melde ich mich zu den Kongressen nur an, um Stefan Hiene zu hören), aber diese beiden Interviews waren für mich die authentischsten. Ganz besonders toll fand ich Hajo Michels, weil er so unabgehoben und wirklich interessiert mit Stefan Hiene ins Gespräch gegangen ist. Ich fühle mich inspiriert und genährt und vor allem wieder einmal daran erinnert, die Gefühle im Körper zu fühlen. Immer öfter klingt dieser Satz in mir und lässt mich innehalten und bei mir bleiben. Eine Frage hätte ich aber dazu. Warum ist es wichtig zu lokalisieren, wo das Gefühl im Körper ist, warum reicht es nicht, einfach nur in dieses Gefühl hineinzuspüren und es zu durchdringen?

    1. Liebe Marion,
      danke für deine freundliche Rückmeldung.
      Ich habe gelernt, dass das Lokalisieren deswegen wichtig ist, weil man sich dann auch noch der Form des Gefühls besser bewusst werden kann, indem man hin spürt.
      Manche Gefühle sind einfach ein Punkt oder ein Kreis, manche haben eine Farbe oder bewegen sich und all das kann man beobachten.
      Dann kann man auch Veränderungen wahrnehmen und so die Gefühle noch besser beobachten.

      Herzliche Grüße
      Hajo

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