Sascha Pahl
Traumatherapeut | Seminarleiter | Kongressveranstalter
In diesem Interview mit Sascha Pahl entdecken wir die tiefe Verbindung zwischen spiritueller Praxis und therapeutischer Arbeit. Er teilt seine Erkenntnisse darüber, wie wir spirituelle Werkzeuge sinnvoll nutzen und wann wir uns zusätzlich therapeutische Unterstützung holen sollten. Von der Auseinandersetzung mit der kapitalistischen Selbstoptimierung bis hin zur Heilung in der Gemeinschaft, diskutieren wir, wie man durch ehrliche Kommunikation und das Erkennen von Bindungsbedürfnissen tiefgreifende Veränderungen erleben kann. Dieses Gespräch öffnet neue Perspektiven auf die Integration von Spiritualität und Therapie, und wie beides zusammenwirken kann, um echte Freiheit und tiefe Heilung zu fördern. Hier der Link zum im Interview erwähnten Netzwerk: https://honestsharing.org/
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Biografie

Sascha Pahl

Ich war Zeit meines Lebens ein Suchender. Ziemlich genau 7 Jahre habe ich intensiv in geistigen Welten gesucht, in einem Philosophie-Studium, das ich auch abgeschlossen habe, das mich aber nicht zufrieden gestellt hat. Ziemlich genau 7 Jahre habe ich dann in der Spiritualität gesucht, in der Meditation und auf vielen Asienreisen, die mir viele Erkenntnisse und unbeschreibliche Erfahrungen verschafft haben, mich aber nicht zufrieden gestellt haben. Seit ziemlich genau 7 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Bindungstrauma und habe dadurch verstanden, was ich wohl eigentlich und vor allem anderen immer gesucht habe, ohne es zu wissen: Entspannung im Kontakt mit anderen Menschen, oder in anderen Worten: Bindung. Das zu erkennen und anzuerkennen ist mir aufgrund meiner hochindividualisierten und autonomiefixierten Prägung recht schwer gefallen. Heute helfe ich als Traumatherapeut anderen dabei dies zu erkennen: Wie sehr fast alle Probleme, die wir mit uns herumtragen - auch und gerade spirituellem - auf mangelnde Kontakfähigkeit, auf Angst vor anderen Menschen und auf Scham über unsere ureigensten Bedürfnisse zurückzuführen sind.

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4 Antworten

  1. Ein sehr interessantes Interview mit Sascha Pahl, danke :))
    Ich mache gerade die Erfahrung, das es das gibt :
    Korrigierende Kindheitserfahrung (mit meinem eigenen Kind).
    Diesen Begriff “ Korrigierende Kindheitserfahrung“ teilte mir die Kinder- und Jugendpsychiaterin mit, zu welcher ich zur Supervision, wie sie es nannte, gehen durfte wegen meines Kindes. Ich bin sehr dankbar dafür.

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