Gerhard Schrabal
Spiritueller Lehrer - ohne kommerzielles Interesse
In meinem Gespräch mit Gerhard Schrabal haben wir die Tiefen der spirituellen Praxis erkundet und beleuchtet, wie leicht man in die Fallen des Glücksdiktats und der toxischen Positivität geraten kann. Gerhard teilte seine einzigartigen Perspektiven und Erfahrungen, die zeigen, dass wahres spirituelles Wachstum oft abseits der gängigen Pfade liegt. Seine Einsichten bieten eine wertvolle Orientierung für alle, die auf der Suche nach authentischer spiritueller Entwicklung sind, ohne in die kommerziellen und oberflächlichen Fallen der modernen Spiritualität zu tappen.
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Biografie

Gerhard Schrabal

Seit 35 Jahren auf dem spirituellen Weg brauche ich Dir nichts zu verkaufen oder sonstwie Rücksicht zu nehmen. Ich kann es mir leisten, ganz offen zu sprechen.

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  • Bonusmaterial, E-Books, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Meditationen und etliche Gutscheine.

5 Antworten

  1. Ein sympathischer Mann, der keinerlei Neigung hat, irgendetwas zu dramatisieren, auch nicht das Thema des Kongresses. Mich hätte es allerdings interessiert, wovon er lebt ohne irgendwelche finanziellen Interessen. Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn jemand für seine spirituelle Arbeit Geld nimmt. Meistens haben die Ausbildungen auch viel gekostet. Warum sollte es besser sein, kein Geld zu nehmen, solange das Geldsystem noch zum Leben nötig ist. Jede nicht spirituelle Dienstleistung wird ja auch selbstverständlich bezahlt. Nur darf die Motivation von spiritueller Arbeit nicht im Geldverdienen liegen.

  2. Super Kongress, allein schon wegen dem Thema.
    Beim Fragenkongress bin ich auch dabei.
    Zu Gerhard Schrabal. Ich finde es super, wenn jemand genug finanziellen Background hat um die Dinge kostenlos anbieten zu können. Nicht dass ich nicht bereit wäre was zu geben, aber es erspart mir das Aussortieren von den Lehrern, die das Ganze nur anbieten um damit Geld zu machen. Da ich selbst leider diesen finanziellen Background noch nicht habe, biete ich Events auf freiwilliger Spendenbasis an, ist für mich eine Art Kompromiss.

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