„Jeder bekommt, was er verdient.“ Sprichwort

Von Kindesbeinen an werden wir mit Geschichten und Parabeln groß, in denen das Gute belohnt und das Böse bestraft wird. Diese Erzählungen bilden die Grundlage unseres Glaubens an eine ausgleichende Gerechtigkeit. Jeder bekommt „vermeintlich“ im Leben, was er verdient. Spirituell gesehen kann er also genutzt werden, um eigenes Nicht-Handeln zu rechtfertigen.

Für wie gerecht halte ich meine Welt?